Zu einer Rauchentwicklung mit Personen in Gefahr in der Rodinger Asylunterkunft im Stadtosten alarmiert die ILS zahlreiche Rettungsmittel am Donnerstag Abend gegen 22:27 Uhr. ELW, TLF, LF, DLK und GW-L2 rücken aus.

Die Besatzung des TLFs meldet den Brand an einem Elektroofen zurück, welcher durch die Bewohner zwischenzeitlich abgelöscht worden ist. Ein Atemschutztrupp erkundet mit der Wärmebildkamera die Umgebung auf weitere Auffälligkeiten, der Rettungsdienst ist vorsorglich mit einem Großaufgebot an Rettungskräften vor Ort und untersucht mehrere Bewohner mit dem Verdacht auf Rauchvergiftung. Nachdem keine weiteren Auffälligkeiten feststellbar sind, wird die ebenfalls ausgelöste Brandmeldeanlage zurückgestellt, der Einsatz endet nach rund 30 Minuten.